Erfahrungsbericht - Schamanische Heilgesänge

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Erfahrungsbericht

Jenseitserfahrungen

Meine Erfahrungen mit Jenseits,- Nahtod und Nachtodkontakten

Für mich ist es etwas ganz normales und gehört so lange ich denken und bewusst fühlen kann zu mir und meiner Wahrnehmung solche Erlebnisse zu haben.
In der letzten Zeit höre ich immer wieder auch von anderen Menschen, die solche Erlebnisse hatten oder diese dokumentieren. Es werden Bücher geschrieben, Vorträge gehalten, es gibt Internetforen und auf Facebook gibt es viele Leute, die sich darüber mit anderen austauschen.

Für mich gibt es keinerlei Zweifel, dass die jenseitigen Welten existieren,  da ich schon seit meiner frühsten Kindheit davon berührt bin und damit selbstverständlich umgehe.
Mein Mann Hartmut hat mich schon einige Male gebeten meine Erlebnisse aufzuschreiben und mit Euch allen zu teilen.
Es fällt mir schwer diese Erlebnisse in Worte zu fassen, da diese geprägt sind von Visionen, Bilder, Gefühlen und ein bedingungsloses inneres Wissen was ich nicht zu erklären vermag.

Nachtoderlebnis mit meinem Opa

Als ich 6 Jahre alt war, verstarb mein Opa mit 63 Jahren, kurz vor seiner Berentung. Opa und ich hatten ein sehr enges liebevolles Verhältnis, Opa war immer für mich da und bot mir einen sicheren Hafen in dieser für mich oft unbegreiflichen Welt.
Nun sagt man mir, dass er plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben sei. Meine Welt brach zusammen.
Ich schrie und haderte mit Gott, es war das schockierendste  Erlebnis für lange Zeit in meinem Leben.

Doch dann geschah das wunderbare. Immer wieder kam es vor, dass mein Großvater mir nachts in meinen Träumen erschien, mich beruhigte, mich auf seinem Schoß sitzen ließ und mir versicherte so lange wie ich ihn brauchte bei mir zu bleiben.
Ich bin für Dich da, Du musst mich nur rufen und ich bin für Dich da. So lautete die Nonverbale Botschaft, die ich damals empfang.

So habe ich oft auch im Wachbewusstsein seine Präsenz gespürt, so als ob Opa hinter mir steht, mir Mut und Zuversicht zuspricht, schützend und stärkend für mich da ist.

Nachtoderlebnis mit meiner Patentante Marianne


Mit meiner Tante Marianne verband mich ein tiefes seelisches Verständnis, was weit über das alltägliche hinaus ging. Sie war eine stille, schöne Frau, die ihr Licht immer unter den Scheffel stellte und vieles erduldete ohne auf zumüpfen.

Sie bekam Anfang der 90ziger Jahre Brustkrebs. Die Therapie war zunächst sehr vielversprechend und es ging ihr augenscheinlich wieder recht gut,
als sie nach einem Zusammenbruch dann doch 1994 52jährig in der Klinik verstarb.
Dies ging so plötzlich, das ich zwar vom Klinikaufenthalt wusste, aber nicht wie schlecht es um sie stand.
Ich war zu diesem Zeitpunkt 32 Jahre alt.

An Diesem besagten Vormittag wurde ich ohne ersichtlichen Grund sehr müde, so dass ich mich bei all meinen Bemühungen wach zu bleiben um meine Arbeit zu verrichten, doch auf die Couch legen musste und sofort in einen seltsamen Schlaf verfiel. Mir wurde kalt und ich fühlte mich seltsam leicht.

In diesem Traum kam meine Tante zu mir ins Wohnzimmer. Ich setzte mich wieder auf und sie setzte sich neben mich. Sie sagt zu mir ich solle nicht traurig sein, sie würde jetzt diese Welt verlassen, also sie sei gerade im Begriff zu sterben und auf die jenseitige Ebene zu gehen.

In diesem Moment verstand ich absolut und empfand, immer noch im Traumzustand, keine Trauer, da mich Marianne mit ihrer im Leben nicht gekannte Leichtigkeit und Seligkeit ein Stück mitriss.
Wir beteuerten uns gegenseitig den Kontakt zwischen den Welten zu halten und auch sie wollte als Jenseitige mich weiter begleiten. Sie küsste mich und streichelte mir über die Wange, dann verließ sie das Wohnzimmer. Ich legte mich wieder auf die Couch.

Wenig später erwachte ich, mir war kalt und ich ließ den Traum Revue passieren, war es überhaupt ein Traum? Während ich versuchte dies alles zu verstehen, rief mich meine Mutter, also Mariannes Schwester an und sagte mir unter Tränen, dass Marianne vor einer halben Stunde verstorben sei.
Jetzt wurde mir alles klar, für mich steht fest, dies war ein realer Kontakt zu einem Wesen, dass gerade im Begriff des Übergangs zwischen dem Dies und dem Jenseits sich befand.
Tante Marianne besucht mich bis heute ab und zu im Traum und übermittelt mir für mein Leben wichtige Botschaften.

Nachtoterlebnis mit meiner Oma

Meine Oma war eine sehr lustige lebensbejahende Frau, die auch in schwierigen Situationen immer ein aufmunterndes Wort übrig hatte.
Im September 1998 war ich 36 Jahre alt.

Wegen einer Herzschwäche musste Oma im Alter von 86 ins Krankenhaus, wurde auf die Intensivstation verlegt und dort von einer Schwester versorgt, mit der ich 1983 mein Examen zur Krankenschwester absolvierte.
Von Ihr erfuhr ich später den genauen Todeszeitpunkt und die letzten Worte, die meine Oma sagte.
Sr. Andrea war um 2:30h bei meiner Oma am Bett und bemerkte, dass sie nicht mehr ganz ansprechbar war. Oma lächelte, sagte es sei windig und schön sonnig dann rief sie aus: „ ach, was ham wa da gelacht!“

Sr. Andrea schaute noch nach dem Nachbarpatienten und kam um 2:45h zu Oma ans Bett zurück, da das EKG-Gerät Alarm schlug. Dort fand sie Oma friedlich mit einem Lächeln auf dem Gesicht eingeschlafen und verstorben.

Zu diesem Zeitpunkt lag ich schlafend in meinem Bett, mein Handy war ausgeschaltet und war am Strom angeschlossen um zu laden. Exakt um 2:45h wurde ich durch das Handyklingeln wach und wunderte mich, da dies ja ausgeschaltet war. Es klingelte 3 mal. Ich schaute nach, doch mein Handy gab keinen Mucks von sich. Es war auch keine Nummer zu sehen die ich zurückrufen konnte, es hatte definitiv niemand angerufen. Ich wunderte mich und ging wieder schlafen.
Den nächsten Morgen wurde ich sehr früh von meinen Kollegen abgeholt, da wir nachmittags ein Konzert etwas weiter weg hatten. Ich vergas mein Handy, konnte also nicht erreicht werden.

Als ich am Abend meinen Anrufbeantworter abhörte, erfuhr ich, dass meine Oma exakt um die Uhrzeit gestorben war, zu dem ich vom Handyklingeln wach wurde.
Oma erschien mir immer wieder im Traum als reife, gesunde Frau, aber auch oft als kleines Mädchen.
Bei ihrer Beerdigung hatte ich die Vision, dass sie als kleines Mädchen fröhlich vor ihrem Sarg herum hüpfte und uns zu rief nicht traurig zu sein, es geht weiter das Leben, habt keine Angst.

Bis heute erscheinen mir meine schon hinübergegangenen Lieben im Traum, manchmal einfach um den Kontakt zu halten, manchmal aber auch mit Botschaften aus der Jenseitigen Welt die mir bei meinem spirituellen Erwachen behilflich sind.

Zudem ist es mir eine Freude Hartmuts empfangene Tonbandstimmen ( Transkommunikation, Jenseitskontakte) zu protokolieren, was auch immer von Hellfühlen und Hellsehen bei mir begleitet wird.

Eure Gabriele Alt


 
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