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Sonntag, den 29.11.2015 zum ersten Advent
Tausend und eine Nacht im Eis
Gefrorene Gefühle, gefrorene Emotionen
Gefangen in der Ewigkeit des Eises
Gefangen im ewigen Eis
Momentaufnahmen eines längst vergangenen JETZT
Schön bizarr, bittersüßer Schmerz
Ahnungsvolle Regung, sehnsuchtsvolles Streben
Kampf und Gnade
Liebe, Leidenschaft, Verlust und wieder Finden
Schön, kalt, reglos, unnahbar
Entbehrt das Licht, die Sonne, die Wärme, ach schon für sooo lange Zeit
Doch nun finden Licht und Wärme der ewigen Sonne den Weg in die eisige Höhle.
Die anmutig schönen und stolzen Skulpturen
der gefrorenen Gefühle und Emotionen beginnen zu tauen!
Tropf – tropf – tropf
Wie Tränen rinnt das Wasser
Tropf – tropf – tropf
Wird zum Bächlein, Bach, zum Fluss, zum starken immer schneller fließenden Strom,
der all die erstarrten, gefrorenen Gefühle und Emotionen
mit all dem Schmerz und Leid hinweg spült.
Lebendig, befreit und fröhlich fließt und plättschert das Wasser dahin
Bewegend und geklärt, in seiner neu gefunden Lebensenergie fließt der Strom durch die herrlichsten Langschaften,
teilt sich mit, spendet Leben, Inspiriert und erfrischt
Um dann am Ende seines Weges, reich an Erfahrung,
glitzernd vom warmen Sonnenlicht ins große Meer des ALL EINS SEINS zu münden.
Vereint mit allem was ist, um erneut das Leben zu feiern,
Dank zu sagen an das ewig, liebende Wesen,
dass mit seiner immer währenden Liebe alles bewegt,
zum Tanzen und Klingen bringt
und stetig neu erschafft.