18.02.2016 - Schamanische Heilgesänge

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18.02.2016

Tagesgedanken

Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich meine nächste Meditation gestalten möchte und ich komme nicht umhin einige persönliche Worte zuvor an Euch, liebe Freunde, zu richten.

Wir Menschen sehnen uns alle nach Liebe, Geborgenheit, Anerkennung, Erfüllung und Wohlstand.
Die meiste Zeit unseres Lebens suchen wir vergebens im Außen danach, immer fehlt etwas zum Glück.
Es fängt meist schon sehr früh in unserem Leben an schwierig zu sein, da wir den Erwartungen unseren Eltern nicht Gerecht werden.

Anstatt Liebe und Anerkennung, ernten wir Maßregelung und schauen in die enttäuschten Gesichter unserer Eltern, die es ja gut mit uns meinen.
Wir beginnen uns zu fragen, bin ich Schuld, ist etwas nicht in Ordnung mit mir?
Wir kommen zu dem Schluss, dass keiner uns liebt und versteht, da etwas nicht mit uns stimmt.
Diese frühe Erfahrung zieht sich dann wie ein Roter Faden durch unser Leben.

Auf der ewigen Suche nach Liebe und Anerkennung fällen wir meist Entscheidungen, was Beruf, Partnerwahl und Freundeskreis betrifft, die sich als schwierig, leidvoll und Dramenreich entpuppen.
Letztendlich also wieder zum Scheitern führen und der Familie, sprich Eltern, Geschwister und Kinder die Bestätigung geben ein Unglücksrabe zu sein, der mit seinem Sturkopf durch die Wand muss, auf niemanden hört und sich einmal mehr wieder als schwarzes Schaf der Familie entpuppt.

Ich habe für mich die Meditation entdeckt damit klar zu kommen und mein Leben mit Glück, Heiterkeit und Erfüllung in Liebe an zu reichern.
Der Weg geht immer wieder nach Innen, in meine eigenen Räume. Erst wenn ich mir das Ersehnte selbst erlaube zu geben, sprich Liebe, Geborgenheit, Anerkennung, Erfüllung und Wohlstand, kann ES sich im Außen manifestieren.
Ich gebe mir selbst die Bestätigung ein wertvoller Mensch zu sein, der seine Lebensaufgabe erkennt und teilt.

Je mehr ich dies verinnerliche und in mir verwirkliche und zu meiner eigenen Wahrheit werden lasse, um so mehr werden Menschen und Ereignisse in mein Leben treten , die stützend, stärkend, liebend und wohlwollend meinen Lebensweg begleiten.

In dem ich mich selbst erkenne, erkenne ich den richtigen Lebenspartner, Beruf/ Berufung und Freunde.
In dem ich mir selbst ein zu Hause gebe, finde ich den Ort auf der Welt, an dem ich wirken kann.
Lasst Euch nicht beirren von den ewigen Kritikern und Unverzeihlichen, die wir oft in unserer Familie finden. Es ist zwar traurig, dass diese Menschen die wir lieben nicht den Weg mit uns gehen aber es ist ihre Entscheidung und wir können nur unseren Frieden damit machen, dass wir diese Entscheidung akzeptieren und in Liebe los lassen.
Zu diesem Thema nun meine Meditation, die Euch stark macht Euren Weg zu gehen.

Siehe bei Meditationen
Eure Gabriele

 
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